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Das Verbreitungsgebiet des Elchs ist gewaltig und umfasst der auf der Nordhalbkugel nahezu die gesamte nördliche Waldzone über Europa, Asien und Amerika.

Seine südliche Verbreitungsgrenze liegt heute ungefähr in Höhe des 50. Breitengrades. Im Norden endet das Verbreitungsgebiet in Skandinavien etwa am 67. Breitengrad. Das liegt dort nicht wie auf dem amerikansichen Kontinent an der Kälte sondern an den nördlich des 67. Breitengrades in Europa nicht mehr vorhandenen Nahrungsressourcen.

Der Lebensraum des Elchs bestimmt sich nach den vorherrschenden Jahrestemperaturen. Die Ausbreitung nach Süden wird von den Sommertemperaturen begrenzt, da ihm warmes und trockenes Klima nicht bekommt.

Auf der Südhalbkugel gibt es ihn selbst in den kälteren Regionen am Rande der Antarktis nicht.

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Verbreitung weltweit
Verbreitung weltweit

Fossile Überreste zeigen, dass der Elch im Oberen Quartär weiter verbreitet war und erst in historischer Zeit in den Norden gedrängt wurde. Er kam in den Steppengebieten der Ukraine, an der unteren Wolga, im Kaukasus, in England und in Irland und in ganz Mitteleuropa vor.

In West- und Zentraleuropa ging der Elche auch zu dieser Zeit nach Süden nicht über die Pyrenäen und fehlte auf dem Balkan und der Apenninen Halbinsel. Schon im Pleistozän zog er aus Sibirien über die Behring-Landbrücke nach Alaska, von wo aus er sich in Nordamerika weiter verbreitete.


 

 © Maren und Uwe Kamke 2000-2020

 

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