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Idealbiotop

 

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Der Idealbiotop des Elchs liegt in einem Klima mit kalten Wintern und kühlen Sommern. Den reinen, artenarmen Nadelwäldern der Taiga zieht der Elch allerdings die Laub-Nadelholz-Mischwälder vor, in denen weichholzreicher Wald (Weide, Pappel und Birke) mit eingestreuten Gewässern vorkommt.

Er liebt Bruchgelände mit hoher Sommerfeuchtigkeit.

 

© NPS Foto

Nebel

In trockeneren Gebieten kommt der Elch auch vor, hat dann aber eine geringere Populationsdichte und Körpergröße. In einem Temperaturbereich von minus 22 °C bis plus 10 °C fühlt der Elch sich am wohlsten. Im Winter leidet er bei über 5 °C und im Sommer bei über 14 °C an Hitzestress. Bullen sind durch ihre größere Körpergröße anfälliger für Hitzestress als Kühe.

Frau E

Der Elch beschränkt sich hauptsächlich auf die Ebene. Seine Biotopansprüche wechseln aber im Laufe eines Jahres. Die Gründe dafür sind klimatische Einflüsse, Veränderung der Vegetation (z. B. im Winter), Bestandsdichte, Jagddruck und periodisches Erscheinen von stechenden, Blut saugenden Insekten.

Elche ziehen dann aus Tälern und Niederungen in die kühleren Hochlagen der Gebirge. Allerdings meiden sie steile Hänge und bevorzugen schwach hängige Gebirgswälder, da sie wegen ihrer Körpergröße und ihres Gewichtes keine guten Kletterer sind. In der Bergtundra können sie allerdings bis in Höhen von 2.500 m aufsteigen.Im Sommer unternehmen sie Wanderungen in die Tundren und Buschzonen der Steppen. Im Winter stehen Elche gerne auf ehemaligen Brandflächen, da sie dort, besonders wenn wenig Schnee liegt, genügend Schösslinge von Laubgehölzen finden.


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 © Maren und Uwe Kamke 2000-2020

 

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